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Peloponnesischer Krieg: Der Niedergang des Goldenen Zeitalters

Vom eigenen Glanz geblendet rang Athen mit dem Konkurrenten Sparta. Der Verlierer dieses Bruderkriegs war – ganz Griechenland.
Meterhoch schlagen Flammen rings um Athen empor, zerstören jede Vegetation. Die Felder brennen in jenem Sommer 431 v. Chr. zum ersten, doch nicht zum letzten Mal, angezündet vom Erzfeind Sparta. Der Krieg zwischen den beiden führenden Mächten des antiken Griechenlands, den man später den Peloponnesischen nennt, sollte 27 Jahre lang wüten. Er sucht nicht nur das Mutterland heim, sondern auch viele Inseln des östlichen Mittelmeers, die kleinasiatische Küste und sogar Sizilien. Am Ende siegte zwar Sparta, doch um welchen Preis? Auf den Schlachtfeldern wird die wohl glänzendste Epoche der griechischen Geschichte vernichtet, das klassische goldene Zeitalter.

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